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Teilnehmer*innen mit Trainerin in einem Inhouse-Seminar.

faw.de   BGM – Ausbildungen & Seminare  Seminarangebote BGM

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT: SEMINARANGEBOTE

Jedes Jahr bieten wir eine Auswahl an Themen in unserem offenen Seminar- und Veranstaltungsprogramm an. Als Trainer*innen sind ausschließlich Praktiker*innen mit fundierten Fachkenntnissen im Einsatz, die ihre Erfahrung aus unterschiedlichen Unternehmen mit Ihnen teilen und die Seminare praxisnah und lebhaft gestalten. 

Aktuelle Seminarangebote

Informieren Sie sich hier oder in unserem Seminarprogramm (pdf, 713 KB) über unsere akuellen BGM-Seminare und Trainings.

Kurse (46)

„RUHE DA OBEN!“

Mentalstrategien für einen freien Kopf

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden hilfreiche Mentalstrategien kennen. Mit ihrer Hilfe gelingt es, den nötigen Abstand (wieder) zu gewinnen und selbstbewusst zu entscheiden, welchen Gedanken man wirklich glauben will.

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Achtsamkeit als Perspektivwechsel

Eine herausfordernde Zeit liegt bereits hinter uns und steht uns wohl noch bevor. Den Satz „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“ möchten wir gern als Einladung an Sie formulieren, neue Wege einzuschlagen. Viele Beschäftigte und Unternehmen nutzen gerade jetzt die Gelegenheit, um sich mit dem Thema Achtsamkeit und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und die Arbeitsfähigkeit zu beschäftigen.

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Achtsamkeit am Arbeitsplatz

5-wöchiges Training

In diesem fünf-wöchigen - weltanschaulich neutralen - Trainingskonzept „Achtsamkeit am Arbeitsplatz“ werden Achtsamkeitsübungen bewusst in den Berufsalltag integriert. Die regelmäßige Praxis holt die Teilnehmenden aus der reaktiven Haltung heraus und leitet sie an zum proaktiven Umgang mit Stress und Belastungen.

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ALLE AN EINEN TISCH –

sicher die BEM-Runden moderieren

Der/die BEM-Berater*in ist dafür verantwortlich, die notwendigen Beteiligten im Sinne einer guten Wiedereingliederung des/r BEM-Berechtigten zusammenzubringen und die Maßnahmenerarbeitung zu moderieren. Deshalb sind neben den Beratungskompetenzen auch Moderationskompetenzen gefragt, um BEM-Runden ergebnisorientiert leiten zu können.

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Arbeitsrecht und BEM

Vertiefung arbeitsrechtlicher Kenntnisse im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

 Auf Basis der aktuellen Rechtsprechung bietet Ihnen dieses Seminar die Möglichkeit, spezielle arbeitsrechtliche Fragen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 167 Abs 2 SGB IX zu klären.

Unter anderem werden folgende Fragestellungen behandelt: 

Welche Voraussetzungen müssen für den BEM-Anspruch erfüllt sein? Welche Fehlzeiten sind für das BEM maßgeblich?
Was beinhaltet die Informationspflicht des*r Arbeitsgebers*in bei einer Einladung zum BEM?
Muss der*die Arbeitgeber*in alle vorgeschlagenen Maßnahmen im BEM durchführen?
Wann muss ein erneutes BEM angeboten werden? Was bedeutet die Regel, der*die BEM-Berechtigte ist Herr/Frau des Verfahrens?

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AUF DÜNNEM EIS?

Die Kommunikation mit psychisch Erkrankten

Immer häufiger treffen BEM-Berater*innen im BEM-Gespräch auf Menschen mit psychischen Einschränkungen oder Erkrankungen. In diesem Online-Seminar geht es um eine wertschätzende Kommunikation mit Betroffenen. 

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Online

10.04.2024 – 10.04.2024

variabel, Teilzeit

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AUFGEWECKT UND FOKUSSIERT -

Aktiv und wirksam den eigenen Schlaf fördern

Guter Schlaf dient der Gesundheit - Gesundheit dient der Arbeitsfähigkeit! Obwohl maßgeblich für die vorhandene Energie am Tag verantwortlich, wird der Schlaf leider oft stiefmütterlich behandelt.

Fakt ist, dass Schlafstörungen einen großen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit und damit auf die Fähigkeit haben, den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden. Auch und gerade in der aktuellen Pandemie-geprägten Zeit voller Ungewissheiten gerät die persönliche Schlafbalance bei vielen Mitarbeitenden aus dem Gleichgewicht.

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BEM GRUNDLEGEND

Standardisierte Abläufe, notwendige Strukturen und Rollenklarheit

Das Ziel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements nach § 167 Abs.2 SGB IX ist, die Möglichkeiten zu besprechen, wie langzeiterkrankte Beschäftigte gesund werden und gesund bleiben. An diesem Ziel orientiert, ist ein gut umgesetztes BEM ein Gewinn für alle Seiten.

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BEM im Dialog

News zu arbeitsrechtlichen Fragen im BEM

Auf Basis der aktuellen Rechtsprechung bietet Ihnen dieses Seminar die Möglichkeit spezielle arbeitsrechtliche Fragen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 167 Abs 2 SGB IX zu klären. Neben Ihren eigenen Fragen werden z.B. folgende Fragestellungen behandelt: Welche Voraussetzungen müssen für den BEM-Anspruch erfüllt sein? Welche Fehlzeiten sind für das BEM maßgeblich? Welche Rolle spielt die Vertrauensperson? Wie arbeiten Sie gut mit der Schwerbehindertenvertretung zusammen? Was beinhaltet die Informationspflicht des Arbeitsgebers bei einer Einladung zum BEM und welche Bedeutung hat die DSGVO für die Einladung zum BEM sowie die Dokumentation zum Verfahren? Wann muss ein erneutes BEM angeboten werden? Wie sollte man den Datenschutz im BEM im Unternehmen regeln?

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BEM-Gesprächsführung am Telefon

Viele BEM-Beauftrage stehen nun vor der Herausforderung, die Mitarbeitenden im Homeoffice zu unterstützen und die BEM-Gespräche am Telefon durchzuführen. BEM-Beratung am Telefon erfordert große Sensibilität, Vertrauen und Zutrauen, denn wichtige Hinweise, die uns die Körpersprache liefert, fehlen.

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BLOSS NICHTS ANBRENNEN LASSEN:

Unangenehme Gespräche führen

Viele von uns haben das schon erlebt: Man muss etwas Unangenehmes mit jemanden thematisieren, aber man traut sich nicht. Verletze ich den anderen? Wird man wütend auf mich sein? Wie wird das Verhältnis danach sein? Und gleichzeitig haben wir die Erfahrung gemacht, dass Vermeidung und Aufschieben Probleme wachsen und gefährlicher werden lassen. Brisant wird dies im Arbeitskontext. Schließlich geht es hier nicht nur um den guten Ruf, sondern womöglich auch um die berufliche Existenz.

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COACHINGKOMPETENZ FÜR EINEN GELINGENDEN BEM-PROZESS

Wie wir mit Werten, Motiven, Erfahrungen und Erwartungen den BEM-Prozess beeinflussen

Als BEM-Beauftragte beeinflussen Sie den BEM-Prozess. Wahrscheinlich gelingt dieser Prozess für Sie selbst nicht immer zufriedenstellend. Welche Coachingkompetenzen für einen gelingenden BEM-Prozess hilfreich sind erfahren Sie in diesem Seminar.

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Hamburg

18.04.2024 – 18.04.2024

1 Tag, Vollzeit

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Neu

DER TANZ ZWISCHEN NÄHE UND DISTANZ

Sich professionell und wertschätzend als Disability Manager*in in der Fallarbeit abgrenzen

In der Beratungsarbeit engagieren sich viele BEM-Beauftragte in großem Maße. Wer viel Feuer für den Job hat, muss für Brennstoff sorgen. Distanz und Abgrenzung sind wichtig, um professionell zu handeln und um gesund zu bleiben. Aber: Wie geht emotionale Abgrenzung? Was genau gehört zur persönlichen Abgrenzung? Wann bildet man Grenzen und wie kann man lernen, die Grenzen auch zu setzen?

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DER WEG IST NICHT DAS ZIEL:

wenn das Anliegen unklar ist

Die Ziele des BEM sind ganz klar benannt und gesetzlich verankert: Arbeitsunfähigkeit überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und den Arbeitsplatz erhalten. Wie sich diese Ziele erreichen lassen, wird in einem sog. ergebnisoffenen Suchprozess besprochen. Die Beteiligten in BEM-Prozessen haben oft schnell Lösungsideen und Maßnahmen parat. Auch die Berechtigten – durch die Krankheit belastet – wünschen sich schnelle Lösungen für ihre Situation. Dennoch treffen die Beteiligten bei der Umsetzung der Maßnahmen manchmal unerwartet auf Widerstände bei den BEM-Berechtigten  oder die Arbeit der Berater*innen läuft gänzlich  ins Leere. Woran liegt das? 

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DICKE LUFT

BEM-Berater*innen zwischen den Fronten

„Entweder sie kann einen Telefonhörer heben oder sie kann es nicht. Was gibt es denn da noch zu besprechen?“ BEM-Berater*innen sind sich darüber im Klaren, dass der BEM-Prozess nicht immer reibungslos verläuft. In der Regel sind sie darauf eingestellt, auch Konflikt behaftete Themen und Beziehungen zu moderieren, so etwa zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in oder Betriebsrat und Arbeitgebervertreter*in. Seltener passiert es, dass BEM-Berater*innen selbst zur Zielscheibe werden. Umso überraschter und auch hilfloser sind manche BEM-Berater*innen, wenn sich Frust, Aggression oder Enttäuschung an ihm oder ihr entladen. 

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DIE FÜHRUNGSKRAFT IST EINE ARBEITSBEDINGUNG, ABER KEIN SCHREIBTISCH

Führungskräfte sind eine Arbeitsbedingung für ihre Beschäftigten. Genauso wie dem Lärm im Großraumbüro oder der nicht funktionierenden Technik können sich Mitarbeitende dem Einfluss ihrer Führungskraft nicht entziehen. 

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Die Führungskraft und das BEM

Führungskräfte nehmen in den Unternehmen sehr unterschiedliche Rollen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ein. Die Bandbreite reicht von „Führungskraft führt das BEM komplett selbst durch“ bis „Führungskraft erfährt nicht, ob ihrem*r Mitarbeiter*in ein BEM angeboten und ob es umgesetzt wird“. Es kommt deshalb recht häufig vor, dass Führungskräfte, Mitarbeiter*innen und BEM-Beauftragte keine Klarheit über die Rolle der Führungskraft im BEM haben. Das kann zu Unsicherheiten und Konflikten führen und auch das Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeiter*in und Führungskraft schädigen.

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Die Zusammenarbeit mit Kosten- und Leistungsträgern im BEM

Der Paragraph 167.2 SGB IX sieht bei Bedarf die Einbindung der sogenannten Kosten- und Leistungsträger im BEM vor. Doch wann besteht dieser Bedarf konkret, welche Unterstützung kann ich erhoffen, wen binde ich wann wie ein und mit welchen typischen Herausforderungen muss ich in der Zusammenarbeit rechnen?

Wir wollen uns in dieser Schulung auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und dem Integrationsamt konzentrieren. Dabei sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Fragestellungen einzubringen sowie Erfahrungen mit den anderen Teilnehmer*innen zu besprechen und zu diskutieren.

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DIGITALER STRESS

Neuen Anforderungen begegnen, Fehlbelastungen vorbeugen

Die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse stellt Mitarbeitende vor Herausforderungen. Sie werden laufend mit neuen Anforderungen in ihrer Arbeit konfrontiert: Da hat man sich noch nicht einmal mit der neuen Abrechnungssoftware vertraut gemacht, wird einem auch noch die analoge Personalakte aus den Fingern gerissen und digitalisiert, während man ab morgen für die täglichen Videokonferenzen eine – wieder mal - neue Umgebung nutzen soll, für die noch keine Schulung möglich war. Die Pandemiezeit hat diese Veränderungen für viele Beschäftigte nochmals deutlich beschleunigt. Wie „unter dem Brennglas“ empfinden einige von Ihnen die damit verbundenen Anforderungen an ihre digitalen Kompetenzen und an das Maß an geforderter Flexibilität.

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Eine Depression ist kein Beinbruch

Praxistipps zur Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter*innen

Anders als bei einem Beinbruch neigen viele Menschen dazu, ihre psychischen Probleme zu ignorieren oder aus Scham zu verbergen. Gleichzeitig fühlen sich Betriebe im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter*innen verunsichert oder gar machtlos. Umso wichtiger ist es, Warnsignale und Handlungsmöglichkeiten zu erkennen.

Im Online-Seminar lernen Sie die Wichtigkeit des Wiedereingliederungsprozesses bei psychischen Erkrankungen zu verstehen. Anhand von Praxis- und Fallbeispielen erfahren Sie Chancen und Stolpersteine und bauen Unsicherheiten im Kontakt mit Betroffenen ab, um ihnen angemessen begegnen zu können.

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ERFOLGREICH GRUPPENSITZUNGEN LEITEN

BEM-Team-Mitglieder beteiligen und für eine konstruktive Arbeit motivieren (Vertiefungsseminar)

Die Moderation von BEM-Teams ist eine Kernaufgabe im BEM-Fallmanagement. Gerade in der betrieblichen Maßnahmenplanung ist die Beteiligung interner Akteure (z.B. Vorgesetzte, Betriebsarzt, Interessenvertretung, Personalabteilung) unabdingbar. Das kann zu frustrierenden Erfahrungen führen. Was kann man gegen den alltäglichen Frust tun?

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ERNÄHRUNG FÜR HOMEOFFICE HELD*INNEN

Die Erkenntnis, den Vorteil im Homeoffice für gesunde Vor- und Zubereitung nutzen zu können, um neue Routinen für sich entwickeln, umsetzen und festigen zu können, bedarf vielleicht nur weniger einfacher Impulse, die den Teilnehmenden hierbei vermittelt werden können.

 

 

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Führung auf Distanz

Die Führungskräfte stellt das Führen auf Distanz vor neue Herausforderungen. Mit dem vermeintlichen Kontrollverlust wird die eigene Haltung bezogen auf die Leistungsmotivation und Eigeninitiative der Beschäftigten in Frage gestellt. Führung auf Distanz funktioniert nur über Vertrauen und Zutrauen. Die Rolle der Führungskraft wandelt sich stärker in Richtung Moderator und Coach, während die Kommunikation und das bewusste Einsetzen der verschiedenen Kommunikationsmedien zu Kernaufgaben werden.

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FÜHRUNGSKRÄFTE SIND AUCH NUR MENSCHEN:

BEM-Berechtigte Führungskräfte

Dieses Seminar richtet den Blick auf die Besonderheiten, mit denen sich erkrankte Führungskräfte vor und nach der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz konfrontiert sehen können. An die sie begleitenden BEM-Berater*innen stellt dies besondere Anforderungen. Ziel ist es, einen Überblick über konventionelle und unkonventionelle Rückkehrszenarien zu erarbeiten.

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GANZ ENTSPANNT -

Den Blut(-hoch-)druck senken

Hypertonie ist eine der Volkskrankheiten, die zu ernsthaften Folgeerkrankungen führen kann. Damit stellt sie mit eines der größten Risiken für unsere Gesundheit dar. Etwa jeder dritte Mensch in Deutschland leidet an Bluthochdruck. Dieser kann lange unerkannt bleiben und wird deshalb auch als „stiller Killer“ bezeichnet. Jeder von uns sollte seinen Blutdruck kennen, ebenso wie evtl. begleitende Risikofaktoren.

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GEGEN STIERNACKEN UND VIERECKIGE AUGEN

Mikropausen präventiv nutzen

Regelmäßige Pausen senken das Unfallrisiko und tragen entscheidend zu Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten bei.

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Gesundheitsförderlich führen

Persönlich und auf Distanz

Führungskräfte haben viele Aufgaben. Die moderne Arbeitswelt sorgt für Arbeitsverdichtung, immer komplexere Aufgaben und häufige Veränderungsprozesse. Gleichzeitig wird von ihnen erwartet, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für ihr Team zu schaffen. Dabei sind Führungskräfte selbst eine entscheidende „Arbeitsbedingung“ für ihre Mitarbeiter.

Und nun soll all das auch auf Distanz so gut gelingen wie sonst face-to-face. Wen wundert es da, dass auch Führungskräfte oft an der Belastungsgrenze balancieren. Chancen liegen für sie darin, den Nutzen von Vertrauen und Zutrauen zu erkennen und sich selbst noch stärker als Moderator und Coach zu verstehen.

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GUT ZU WISSEN:

Wie funktioniert die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen?

Es ist sowohl für Führungskräfte als Gestalter von Arbeitsbedingungen, als auch für BEM-Beauftragte ein wertvolles Wissen, welche Belastungen am Arbeitsplatz auf Mitarbeiter*innen einwirken und welche Gefährdungen sich daraus ergeben. Insbesondere auch deshalb, weil immer mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen leben und arbeiten müssen.

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HERAUSFORDERUNG ERSTGESPRÄCH: Analyse und Gesprächsführung

Das Erstgespräch im BEM-Verfahren stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, informieren und beraten, die wichtigsten Inhalte erfragen, dokumentieren etc.. Wie gut die Umsetzung gelingt, kann richtungsweisend für den gesamten BEM-Prozess sein. Auf der Basis der Analyse im Erstgespräch werden in der Folge passende Maßnahmen entwickelt. Insofern ist es sehr bedeutsam, ein besonderes Augenmerk auf die genaue Erfragung der gesundheitlichen Einschränkungen und ihren Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit zu legen. 

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IMMER MIT DER RUHE -

Mentalstrategien für mehr Gelassenheit

Gewinnen Sie Ruhe und einen klaren Kopf! BEM-Verantwortliche erhalten zudem - über das eigene Erleben hinaus - Hinweise zur Nutzung von Mentalstrategien als flankierende Maßnahmen für belastete Mitarbeiter*innen im BEM. Es geht darum, Entschleunigung zu erlernen, um mentale Ruhe und Klarheit zu gewinnen.

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KONSTRUKTIV KONFRONTIEREN

Mit Lösungsfokus und Toleranz für Mehrdeutigkeit (Methodenwerkstatt)

Probleme sind lösbar, Polaritäten nicht. Zur Beratungsarbeit gehört auch, dass beispielsweise Unzufriedenheiten mit Leistungsergebnissen und Verhaltensweisen zeitnah ausgedrückt werden. Wie schafft man es dann aber, selbst nicht zu polarisieren?

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Leistungsfähig in jedem Alter

Altersgerecht arbeiten mit 50+

Die Arbeitnehmer*innen in Deutschland sind immer länger berufsstätig und für viele ist der Verbleib im gewählten Beruf oder in der ausgeübten Tätigkeit bis zur Rente erreichbar, wenn die betrieblichen Rahmenbedingungen stimmen.

Auch angesichts des drohenden Fachkräftemangels und des Verlustes von Wissen wird es immer wichtiger, ältere Beschäftige im Unternehmen zu halten. Ein gezieltes „Altersmanagement“, welches auch die individuellen Belastungen und Ressourcen der Mitarbeiter*innen 50+ berücksichtigt, trägt nachweislich dazu bei, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

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Leistungsgewandelt und Produktiv

Innerbetriebliche Strategien und Ansätze zum Einsatz leistungsgewandelter Mitarbeiter*innen

Menschen, die durch Krankheit, Unfall oder alter(n)sbedingt den Anforderungen am bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr voll entsprechen nennt man „leistungsgewandelt“. Leistungsgewandelt sagt nichts über ihre Leistungsfähigkeit aus. Gelingt es nämlich für diese leistungsgewandelten Mitarbeiter*innen neue Arbeitsplätze im Unternehmen zu identifizieren, kann ihre Leistungsfähigkeit, Erfahrung und ihr individuelles Know-how weiterhin voll ausgeschöpft werden. Studien und Praxisbeispiele zeigen, dass diese MA motivierter und zufriedener mit ihrer Arbeit sind als andere MA und auch seltener krank. 

Folgende Fragen müssen für die betrieblichen Akteure geklärt werden: Welche Probleme ergeben sich im betrieblichen Alltag? Ist die Einschränkung dauerhaft und so gravierend, dass die alte Tätigkeit nicht mehr als Maßstab für die Arbeitsfähigkeit dienen kann und daher eine andere Beschäftigungsmöglichkeit gefunden werden muss? Haben sich die Arbeitsanforderungen so geändert, dass erst dadurch die Einschränkungen deutlich werden?

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LEISTUNGSGEWANDELT UND TROTZDEM PRODUKTIV

Konzepte, Erfahrungen, Strategien

Der Begriff Leistungswandlung wird uneinheitlich in Unternehmen und Organisationen verwandt. Meist geht es darum, dass Mitarbeitende nicht mehr produktiv und leidensgerecht am alten Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Leistungsgewandelte Mitarbeitende erfolgreich weiter zu beschäftigen heißt: Arbeitsplätze zu identifizieren oder zu schaffen, welche Leistungsfähigkeit, Erfahrung und das individuelle Know-how ausschöpfen.

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NEURODIVERSITÄT AM ARBEITSPLATZ

Ein Thema für jedes Unternehmen?!

Was Alltag und Arbeitsleben für neurodivergente Menschen bedeutet, ist sehr verschieden. Sie arbeiten in den unterschiedlichsten Branchen und Positionen, mit vielfachen Aufgaben. Häufig werden sie allerdings nicht entsprechend ihrer Kompetenzen und Qualifikationen beschäftigt. So ist es möglich, dass neurodivergente Menschen wegen vieler Fehlzeiten aus Erschöpfung und Überforderung das BEM angeboten bekommen. 

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Online

20.06.2024 – 20.06.2024

3,5 Stunden, Teilzeit

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Neu

Nie wieder sprachlos

Wie es gelingt im (BEM-) Gespräch die Phasen der Sprachlosigkeit zu überwinden - Wenn wir den Dingen einen Namen geben, können wir sie verstehen und darüber reden.

Wie können im (BEM-) Gespräch Phasen der Sprachlosigkeit überwunden werden? Jeder kennt die Momente, in denen es still wird im Raum. Es wird nicht gesprochen. Es entsteht große Unsicherheit auf allen Seiten – ein Gefühl der Enge macht sich breit. Was jetzt? Das sind Situationen, die für viele Menschen sehr unangenehm sind und den Verlauf eines BEM-Gesprächs nachhaltig beeinflussen können.  Das Wissen über die Komponenten der Sprachlosigkeit und der virtuose Umgang damit helfen in diesen Situationen das Heft in der Hand zu behalten und das Gespräch empathisch und konstruktiv weiterzuführen.

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Raus aus dem Drama-Dreieck!

Unproduktive Gesprächsdynamiken verändern

Wenn wir mit Menschen mit psychischen Erkrankungen sprechen, ist im Normalfall sowohl unsere Betroffenheit, als auch unsere Unsicherheit größer. Umso mehr, wenn das Gespräch im beruflichen Kontext stattfindet. Das ist verständlich, denn hier sind sich alle einig, dass es eine klare Grenze zwischen Berufs- und Privatleben gibt. Leidet jemand unter einer psychischen Erkrankung, haben wir schnell das diffuse Gefühl, uns im Gespräch in einen sehr persönlichen Grenzbereich zu begeben. Zudem verändert ein Beinbruch im Normalfall nicht unser Denken, Fühlen und Handeln (letzteres nur auf eine rational sehr nachvollziehbare Weise) - eine Depression oder eine Schizophrenie tun das sehr wohl. Daraus ergeben sich zwei hilfreiche Fragestellungen:

Welche (Er-)Kenntnisse brauche ich als Laie über psychische Erkrankungen, um mein Gegenüber besser zu verstehen und im Gespräch auf ihn oder sie eingehen zu können?
Welches Handwerkszeug brauche ich, um professionell aber mitfühlend, lösungsorientiert aber offen mit einem Menschen zu sprechen, der sich in einer Lebensphase befindet, in der er oder sie unter Umständen anders wahrnimmt, anders denkt, anders fühlt und anders handelt als das Umfeld es erwartet oder gewohnt ist?

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Resilienz

Stark (nicht nur) durch die Krise (Seminar)

Resilienz ist keinesfalls ein reiner Persönlichkeitsfaktor, sondern ein funktionierendes Zusammenspiel aus Vorerfahrungen, Persönlichkeitsmerkmalen, geistigen Fähigkeiten und Umwelteinflüssen. In diesem Seminar geht es darum, die Resilienzfaktoren kennenzulernen und eine solide Basis zu legen, wie sie gestärkt werden können. 

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Resilienz nachhaltig stärken

4-wöchiges Training

Nach dem Seminar ist vor dem Transfer in die Praxis. Um die wichtigen Erkenntnisse aus dem Resilienzseminar auch anwenden zu lernen und damit nachhaltig die eigene Resilienz zu stärken, haben wir ein auf dem Resilienzseminar aufbauendes 4-wöchiges Intensivtraining konzipiert. 

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Resilienzstärkung für BEM-Berater*Innen

BEM-Berater*innen sehen sich im beruflichen Alltag mit unterschiedlichsten Arbeitsanforderungen konfrontiert: Neben hoher Fach- und Methodenkompetenz verlangt die Begleitung der BEM-Verfahren umfassende kommunikative Kompetenzen.

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Selbst- und Fremdbild in der Beratung

Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung bei unseren Klient*innen fördern

Kennen Sie das? Es gibt manchmal Gesprächspartner*innen, denen möchte man den Spiegel vorhalten und sagen: Gut, also alle anderen sind immer Schuld, das habe ich jetzt verstanden, aber können wir bitte auch einmal über Ihren Beitrag zum Problem sprechen? Selbstreflexion können wir nicht „verordnen“ und nicht erzwingen. Wir können aber über Rahmenbedingungen nachdenken, die wir im Gespräch schaffen, um es unserem Gegenüber einfacher zu machen.

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Wenig genutzt: Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im BEM

Bisher wird die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GPB) dabei nur selten in die Analyse einbezogen. Dabei gibt sie wertvolle Informationen über die erhobenen Belastungen und daraus resultierende Gefährdungen. Diese Belastungen können insbesondere bei Menschen mit Langzeiterkrankungen zu Überbelastung und Fehlbeanspruchung führen und stehen einer erfolgreichen Wiedereingliederung möglicherweise im Weg.

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WENN KRANKHEIT EIN GEWINN IST

Funktionen von Vermeidungsstrategien im Gespräch erkennen und nutzen

Wenn ein erkrankter Mensch sein Leiden scheinbar gezielt einsetzt, um sich gewisser unangenehmer Pflichten zu entledigen, können bei Beratenden Gefühle von Ärger, Wut oder Hilfslosigkeit hochkommen. Wie können Beratende mit Situationen umgehen, in denen eine Krankheit eines Menschen, unabhängig davon ob sie tatsächlich vorhanden oder „vorgeschoben“ ist, verhindern, Verantwortung zu übernehmen. 

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Widerstand & Co – Motivierende Gesprächsführung mit „frustrierenden“ Gesprächspartnern

Es gibt Klienten, die machen uns irgendwie ratlos. Egal, was wir versuchen oder wie wertschätzend, wohlwollend und konstruktiv wir an die Gespräche herangehen – es tut sich nichts. Vielleicht passiert sogar das Gegenteil. Fast entsteht der Eindruck, je mehr Mühe wir uns geben, umso mehr Widerstand wird spürbar. Manchmal ist es auch die Passivität, die uns hilflos machen kann. Man selbst strengt sich an und der/die Klient*in scheint sich immer mehr „zurückzulehnen“. Und irgendwann resignieren wir.
Als effiziente Methode zum Umgang mit solchen Widerständen hat sich die Motivierende Gesprächsführung (MI) erwiesen, die zu signifikanten positiven Veränderungen führen kann. Dieses Webinar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing).

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Zeitmanagement mit Outlook

Nicht immer gelingt es die Übersicht über die verschiedene Aufgaben, Projekte, Deadlines und Meetings zu behalten. Umso wichtiger ist es eine klare Struktur in die eigene Arbeitsweise zu bekommen. Gewusst wie und mit ein bisschen Übung, kann Outlook dabei helfen.

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